Rezenion: Jessica Becker - Signs of Fairies - Find the Truth







Klapptext:
Nach einem Schicksalsschlag macht Amelia eine Menge durch. Sie muss zu ihrem Vater nach Broken Village ziehen und dabei ihren besten Freund zurücklassen. Nicht nur, dass sie in eine völlig fremde Stadt zieht, wird ihr bald ein Geheimnis offenbart, welches ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Sie findet zwar schnell neue Freunde, doch Amelia wird das Gefühl nicht los, dass diese sie besser kennen als sie sollten. Und als würde sie ihre Energie nicht schon für diese Situation benötigen, bringt der ebenso neue Schüler Blue das Fass zum Überlaufen und wirft mit seiner bloßen Existenz mehr Fragen auf, als Amelia sich stellen kann.

Cover:
Das Cover wirkt auf den ersten Blick zwar recht düster, aber passt wunderbar zum Buch, vor allem der Wald im Hintergrund.

Schreibstil:
Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen, er ließ sich flüssig und gut lesen und trotzdem gelang es der Autorin mit ihren Worten Bilder zu malen, sodass man sich die einzelnen Szenen gut vorstellen konnte.

Figuren:
Vielfach habe ich in anderen Rezensionen gelesen, dass dem Rezensenten die Figuren, insbesondere Amelia nicht gefallen, dass sie etwas zu naiv und auch zu gutmütig sei, da sie Nick am Ende des Buches sein Verhalten so schnell vergeben hat. 
Allerdings finde ich, dass die Figuren zu der Geschichte passen. Auch wenn ich sage, dass ich persönlich nicht wie die Protagonistin gehandelt hätte. Aber es passt einfach zu der Geschichte, dem Spiel zwischen gut und böse. Eine nachtragende Protagonistin hätte wahrscheinlich den Verlauf der Geschichte geändert.

Handlung:
Auch die Handlung hat mit sehr gut gefallen. Jessica Becker gelingt es, den Leser neugierig zu machen. Man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht. Je weiter das Buch voran schreitet, desto mehr wird aus der Neugierde Spannung. Ich war richtig sauer, als ich das Buch beendet hatte und feststellen musste, dass ich jetzt auf den zweiten Band warten muss. Wollte eigentlich wissen, wie die Geschichte fortgesetzt wird. Vor allem wie es mit Amelia und Blue weiter geht und was Blues Vater noch so vor hat.

Fazit:

Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist eine sehr spannende Geschichte, die sich gut und schnell in eins lesen lässt.

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